Die Arbeit bei der Kala ist wie die Arbeit mit Familie und Freunden. Alle sind freundlich und hilfsbereit. Denn das Arbeitsumfeld verbindet und auch Kaffee bringt uns zusammen. Wenn wir eine Pause machen und gemeinsam Kaffee trinken, lernen wir uns besser kennen. Ich weiß nicht, wie es in anderen Unternehmen ist, aber für die Kala kann ich sagen, dass meine Kolleg*innen so freundlich und für mich wie eine Familie sind.
Bei der Kala sind die Arbeitszeiten flexibel, wir arbeiten rund um die Uhr und die Mitarbeiter*innen können zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten: Frühschicht, Nachmittags- und Nachtschicht. Alle erhalten einmal im Monat vom Dirigenten die Schichtplanung. Das bedeutet aber nicht, dass die Schichtpläne damit entgültig sind, denn innerhalb der nächsten Monate können sich Änderungen ergeben. Teil unseres Geschäftes ist es, dass niemand zu 100% weiß, was morgen passieren wird.
Die Kala ist ein Unternehmen, bei dem wir ausschließlich mit Kaffee zu tun haben. Wir sind das führende Unternehmen, wenn es um die Kaffeeverarbeitung geht. Als Auszubildender oder vielleicht zukünftiger Angestellter besteht meine Hauptaufgabe darin, Kaffeefachmann zu werden. Das heißt, die verschiedenen Kaffeesorten und Urspungsländer zu kennen und herauszufinden, ob der gelieferte Kaffee gut oder schlecht ist. Diese Frage muss immer beantwortet werden, wenn es um Kaffee geht, denn sie ist extrem wichtig für unser Unternehmen und unsere Kunden. Und das macht mich zum Kaffeespezialisten. Ein Kaffeespezialist zu sein bedeutet nicht nur, Kaffee zu kennen, sondern auch mit den Themen Sicherheit, Schutz und Hygiene vertraut zu sein. Deshalb veranstalten wir in unserem Unternehmen jede Woche eine Kaffeeschulung, bei der ein Kollege uns etwas über Kaffee und Lebensmittelsicherheit beibringt.
Als Marktführer im Kaffeehandling kümmern sich bei uns verschiedene Abteilungen um jeden nötigen Schritt im Handling. Wir haben Speditionsmitarbeiter, die den administrativen Part übernehmen, wir gewerbliche Mitarbeiter*innen kümmern uns um das physische Handling des Kaffees. Wenn es um den Kaffeeimport und -export geht, transportierte man Kaffee früher nur in Säcken. Heute wird er in Säcken, Containern und BigBags (BBG) transportiert. Der Kaffee-Spezialist muss sich also auch in der Behälterkontrolle auskennen. In unserem Unternehmen erhalten wir mehr Container als Säcke, und jeder Behälter ist leer oder voll mit Kaffee. Bei der Kontrolle überprüfen wir, ob der Behälter beschädigt ist, wie er riecht oder ob es gibt Anzeichen für Gefahrgut gibt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich die Arbeit bei Kala wirklich cool finde und sehr glücklich bin, zur NKG-Kala-Familie zu gehören. Ich liebe die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen und möchte noch lange mit ihnen im Team bleiben!